Ein Satz typologisch gut erhaltener, deutlich zirkulierter Exemplare.
Die Passierscheine wurden am 5. Mai 1924 eingeführt, waren eine Art Papiergeld, das direkt vom Schatzamt und nicht von der ausgebenden Bank ausgegeben wurde und ersetzten vorübergehend die kleinen Münzen, deren Mangel auf dem Markt zu spüren war. Diese Scheine wurden dann bis zum 30. Juni 1932 schrittweise gegen Münzen oder Banknoten umgetauscht.