Banknote in gutem optischen Zustand ohne größere Mängel, begradigt mit ein paar Brüche sichtbar gegen das Licht.
Eine Fahrkarte unbekannter Urheberschaft von PZGR-Druckern, Wasserzeichen - ein Gitter aus Quadraten mit abgerundeten Ecken.
Am 7. Juli 1924 wurden Fahrscheine mit einem Nennwert von 20 Pfennigen eingeführt; es handelte sich um eine Art Papiergeld, das direkt vom Schatzamt und nicht von der ausgebenden Bank ausgegeben wurde und vorübergehend die kleinen Münzen ersetzte, an denen es auf dem Markt mangelte. Diese Scheine wurden dann bis zum 30. Juni 1932 schrittweise in Münzen oder Banknoten umgetauscht.